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Ich und die Anderen wie die neue Pluralisierung uns alle verändert Isolde Charim

Von: Charim, Isolde, 1959- [VerfasserIn].
Mitwirkende(r): Paul-Zsolnay-Verlag [Verlag].
Materialtyp: TextTextVerlag: Wien Paul Zsolnay Verlag 2018Auflage: 1. Auflage.Beschreibung: 222 Seiten 21 cm, 332 g.Inhaltstyp: Text Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandISBN: 3552058885; 9783552058880.Schlagwörter: Westliche Welt -- Multikulturelle Gesellschaft -- Pluralistische Gesellschaft -- Identität -- Kollektive Identität -- Individuum -- Kulturelle Identität -- Nationale Identität -- Gesellschaftliche Prozesse | Western World -- Multicultural societies -- Pluralistic societies -- Identity -- Collective identity -- Individuals -- Cultural identity -- National identity -- Social processes | Religion -- Kultur -- Moderne Kultur -- Traditionelle Kultur -- Politische Partizipation -- Populismus -- Emotionalisierung -- Political Correctness -- Sozialphilosophie | Religion -- Culture -- Modern culture -- Traditional culture -- Political participation -- Populism -- Political Correctness -- Social philosophyDDC-Klassifikation: 300 | 300 Andere Klassifikation: SE05 | SG08 | RN01 | SE05 | SG08 | RN01 | 71.52 | 89.50 Online-Ressourcen: Rezension | Online-Zugang | Rezension Zusammenfassung: „Wir leben in einer pluralisierten Gesellschaft. Jede Kultur steht neben anderen, es gibt keine selbstverständliche Zugehörigkeit mehr. Doch was ist das überhaupt: eine pluralisierte Gesellschaft? Und was heißt es für den Einzelnen, in einer solchen zu leben? Die Philosophin Isolde Charim sucht nach einem neuen Heimatbegriff. Und stellt fest: Eine homogene Gesellschaft kann es nicht geben“ (Platz 4 der Sachbuchbestenliste im Mai 2018)
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„Wir leben in einer pluralisierten Gesellschaft. Jede Kultur steht neben anderen, es gibt keine selbstverständliche Zugehörigkeit mehr. Doch was ist das überhaupt: eine pluralisierte Gesellschaft? Und was heißt es für den Einzelnen, in einer solchen zu leben? Die Philosophin Isolde Charim sucht nach einem neuen Heimatbegriff. Und stellt fest: Eine homogene Gesellschaft kann es nicht geben“ (Platz 4 der Sachbuchbestenliste im Mai 2018)