Poststrukturalistische Soziologien Elektronische Ressource
Von: Stäheli, Urs.
Materialtyp: TextReihen: Einsichten. Themen der Soziologie.Verlag: s.l. transcript Verlag 2000Beschreibung: 1 Online-Ressource.Inhaltstyp: Text Medientyp: Computermedien Datenträgertyp: Online-RessourceISBN: 9783839400111; 9783933127112.Schlagwörter: Poststrukturalismus | Soziologische TheorieVerschiedene physische Formen: Available in another form: Kein Titel; Druckausg.: Kein TitelAndere Klassifikation: MR 5200 | MR 5450 Online-Ressourcen: Volltext | Volltext | Volltext | Cover | Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung: Während insbesondere in der anglo-amerikanischen Literaturtheorie poststrukturalistische Theoriefiguren eine zentrale Rolle übernommen haben, zeigt sich die soziologische Theorie erstaunlich resistent ihnen gegenüber. Dies verwundert nicht, wenn man bedenkt, dass die Soziologie ein Projekt der Moderne ist und auf deren Leitunterscheidungen beruht. Der Band zeigt, dass sich die vielfältigen 'Poststrukturalismen' für eine Dekonstruktion soziologischer Unterscheidungen eignen und so neue theoretische Interventionen ermöglichen: z.B. Diskurs als soziologischer Grundbegriff, die Dezentrierung des Subjekts und die Rolle von Rhetorik für die Konstitution des Sozialen.Der vorliegende Text ist nicht als Einführung in die unterschiedlichen 'Postrukturalismen' angelegt, sondern konzentriert sich auf die sozialtheoretische Weiterführung poststrukturalistischer FigurenMedientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Während insbesondere in der anglo-amerikanischen Literaturtheorie poststrukturalistische Theoriefiguren eine zentrale Rolle übernommen haben, zeigt sich die soziologische Theorie erstaunlich resistent ihnen gegenüber. Dies verwundert nicht, wenn man bedenkt, dass die Soziologie ein Projekt der Moderne ist und auf deren Leitunterscheidungen beruht. Der Band zeigt, dass sich die vielfältigen 'Poststrukturalismen' für eine Dekonstruktion soziologischer Unterscheidungen eignen und so neue theoretische Interventionen ermöglichen: z.B. Diskurs als soziologischer Grundbegriff, die Dezentrierung des Subjekts und die Rolle von Rhetorik für die Konstitution des Sozialen.Der vorliegende Text ist nicht als Einführung in die unterschiedlichen 'Postrukturalismen' angelegt, sondern konzentriert sich auf die sozialtheoretische Weiterführung poststrukturalistischer Figuren