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Wenn Kinder rechtsextrem werden Mütter erzählen Claudia Hempel. Mit einem Vorw. von Wilhelm Heitmeyer

Mitwirkende(r): Hempel, Claudia [Hrsg.] | Heitmeyer, Wilhelm.
Materialtyp: TextTextVerlag: Springe zu Klampen 2008Beschreibung: 207 S. Ill. 20 cm.ISBN: 3866740212 (Pp.); 9783866740211 (Pp.).Schlagwörter: Erlebnisbericht | Kind | Rechtsradikalismus | Mutter | Right-wing extremists -- Germany (East) | Youth -- Political activity -- Germany (East) | Mothers -- Germany (East) | Deutschland Östliche LänderDDC-Klassifikation: 300 | 300 Andere Klassifikation: Gkn 7 | ERN 35 | POL 169 | PÄ 750 | S 626 | D 405.1 | 89.21 | 71.35 | MS 2300 Online-Ressourcen: Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung: Claudia Hempel, Journalistin und Filmemacherin (zuletzt "Zurück auf Los - Frauen erzählen aus der Arbeitslosigkeit", BA 11/06), hat 8 Mütter und einen Vater befragt, die Kinder haben, die rechtsextrem wurden. Die Betroffenen erzählen von ihrem Kampf, das jeweilige Kind aus dem rechten Umfeld zu lösen. Die Suche nach Unterstützung bei anderen Eltern oder bei staatlichen Stellen bleibt oft vergeblich, mehr Erfolg versprechen häufig Beratungsstellen, deren Adressen sowie einige hilfreiche Webseiten im Anhang zu finden sind. Außerdem sind Symbole, Zahlencodes, Organisationen, Dresscodes und Bekleidungsmarken aufgeführt, die von Rechten benützt werden. So können betroffene Eltern erste Anhaltspunkte für ein Abdriften ihrer Kinder in die rechte Szene erhalten. Die Elternsicht auf rechtsextreme Kinder und Jugendliche wurde bisher kaum thematisiert. Für Betroffene, aber auch Erzieher und Lehrer sicherlich ein wichtiges Buch, dass in jedem gut genutzten Bestand über den Rechtsextremismus vorhanden sein sollte. Kein Vergleichstitel. (1)Zusammenfassung: 8 Mütter und 1 Vater erzählen vom Abdriften ihrer Kinder in den Rechtsextremismus und von ihrem Bemühungen, ihre Kinder aus diesem Umfeld zu lösen. Im Anhang finden sich Symbole und Dresscodes, die von Rechten häufig benutzt werden, sowie ein Verzeichnis nützlicher Adressen. (Hannelore Hochbauer)
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Claudia Hempel, Journalistin und Filmemacherin (zuletzt "Zurück auf Los - Frauen erzählen aus der Arbeitslosigkeit", BA 11/06), hat 8 Mütter und einen Vater befragt, die Kinder haben, die rechtsextrem wurden. Die Betroffenen erzählen von ihrem Kampf, das jeweilige Kind aus dem rechten Umfeld zu lösen. Die Suche nach Unterstützung bei anderen Eltern oder bei staatlichen Stellen bleibt oft vergeblich, mehr Erfolg versprechen häufig Beratungsstellen, deren Adressen sowie einige hilfreiche Webseiten im Anhang zu finden sind. Außerdem sind Symbole, Zahlencodes, Organisationen, Dresscodes und Bekleidungsmarken aufgeführt, die von Rechten benützt werden. So können betroffene Eltern erste Anhaltspunkte für ein Abdriften ihrer Kinder in die rechte Szene erhalten. Die Elternsicht auf rechtsextreme Kinder und Jugendliche wurde bisher kaum thematisiert. Für Betroffene, aber auch Erzieher und Lehrer sicherlich ein wichtiges Buch, dass in jedem gut genutzten Bestand über den Rechtsextremismus vorhanden sein sollte. Kein Vergleichstitel. (1)

8 Mütter und 1 Vater erzählen vom Abdriften ihrer Kinder in den Rechtsextremismus und von ihrem Bemühungen, ihre Kinder aus diesem Umfeld zu lösen. Im Anhang finden sich Symbole und Dresscodes, die von Rechten häufig benutzt werden, sowie ein Verzeichnis nützlicher Adressen. (Hannelore Hochbauer)