Der eingebildete Rassismus Islamophobie und Schuld Pascal Bruckner ; aus dem Französischen von Alexander Carstiuc, Mark Feldon, Christoph Hesse & Uli Krug
Von: Bruckner, Pascal [VerfasserIn].
Mitwirkende(r): Carstiuc, Alexander [ÜbersetzerIn] | Feldon, Mark [ÜbersetzerIn] | Hesse, Christoph [ÜbersetzerIn] | Krug, Uli [ÜbersetzerIn].
Materialtyp:
TextReihen: Critica diabolis: 280Verlag: Berlin Edition TIAMAT 2020Auflage: 1. Auflage.Beschreibung: 237 Seiten 21 cm x 12.5 cm, 250 g.Inhaltstyp: Text Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandISBN: 9783893202621; 3893202625.Einheitssachtitel: Un racisme imaginaire DDC-Klassifikation: 305.697 | 300 Andere Klassifikation: BE 8690 | 11.84 | 11.05 Online-Ressourcen: Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung: Seit mehr als dreißig Jahren macht der Begriff der »Islamophobie« jedes kritische Wort gegen den Islam zunichte. Er verbietet den Menschen im Westen den Mund und disqualifiziert die reformerischen Muslime.
| Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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| Kritische Bibliothek | 305.697 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
Seit mehr als dreißig Jahren macht der Begriff der »Islamophobie« jedes kritische Wort gegen den Islam zunichte. Er verbietet den Menschen im Westen den Mund und disqualifiziert die reformerischen Muslime.