Das Recht der Freiheit Grundriß einer demokratischen Sittlichkeit Axel Honneth
Von: Honneth, Axel.
Materialtyp: TextReihen: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 2048.Verlag: Berlin Suhrkamp 2013Auflage: 1. Aufl.Beschreibung: 628 S. 20 cm.ISBN: 3518296485 ((kart.)|); 9783518296486 ((kart.)|).Schlagwörter: Freiheit | Freiheit | Sozialphilosophie | Democracy | Freedom | Human rights | Liberty | Politics and cultureDDC-Klassifikation: 123.5 | 100 Andere Klassifikation: 100 | 08.38 | 08.45 | 86.02 | MR 5350 | MD 4500 | BL 3160 | MS 1290 | PI 3520 | CC 7220 | CC 7700 | PI 3600 | 3,6 | HPHB060 Online-Ressourcen: Inhaltsverzeichnis | Cover Cover Zusammenfassung: Das "Recht der Freiheit" ist der Versuch, eine andere Theorie der Gerechtigkeit zu schreiben: eine, die nicht auf abstrakte normative Prinzipien fixiert ist, sondern die heute maßgeblichen Kriterien sozialer Gerechtigkeit direkt aus jenen normativen Ansprüchen gewinnt, die sich innerhalb der westlichen, liberaldemokratischen Gesellschaften herausgebildet haben. Zusammen machen sie das aus, was Axel Honneth "demokratische Sittlichkeit" nennt. Im Geiste von Hegels Rechtsphilosophie und unter anerkennungstheoretischen Vorzeichen zeigt er, wie in konkreten gesellschaftlichen Bereichen die Prinzipien individueller Freiheit generiert werden, die die Richtschnur für Gerechtigkeit bilden. Das Ziel des Buches ist ein höchst anspruchsvolles: die Gerechtigkeitstheorie als Gesellschaftsanalyse neu zu begründen.Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
---|---|---|---|---|---|
Kritische Bibliothek | Verfügbar |
Literaturangaben
Axel Honneths Korrekturen
Das "Recht der Freiheit" ist der Versuch, eine andere Theorie der Gerechtigkeit zu schreiben: eine, die nicht auf abstrakte normative Prinzipien fixiert ist, sondern die heute maßgeblichen Kriterien sozialer Gerechtigkeit direkt aus jenen normativen Ansprüchen gewinnt, die sich innerhalb der westlichen, liberaldemokratischen Gesellschaften herausgebildet haben. Zusammen machen sie das aus, was Axel Honneth "demokratische Sittlichkeit" nennt. Im Geiste von Hegels Rechtsphilosophie und unter anerkennungstheoretischen Vorzeichen zeigt er, wie in konkreten gesellschaftlichen Bereichen die Prinzipien individueller Freiheit generiert werden, die die Richtschnur für Gerechtigkeit bilden. Das Ziel des Buches ist ein höchst anspruchsvolles: die Gerechtigkeitstheorie als Gesellschaftsanalyse neu zu begründen.