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Immanente Kritik Elektronische Ressource Elemente einer Theorie sozialer Praktiken

Von: Stahl, Titus.
Materialtyp: TextTextReihen: Theorie und Gesellschaft - Band 78; Sozialwissenschaften 2013; Theorie und Gesellschaft 78.Verlag: [s.l.] Campus Verlag 2013Auflage: 1. Aufl.Beschreibung: Online Ressource (PDF, 3338 KB, 475 S.).Inhaltstyp: Text Medientyp: Computermedien Datenträgertyp: Online-RessourceISBN: 3593398567.Genre/Form: Electronic booksVerschiedene physische Formen: Kein Titel; Kein Titel; Print version: Immanente KritikDDC-Klassifikation: 647.95 Online-Ressourcen: Volltext | Volltext | Online-Zugang | Online-Zugang | Volltext | Volltext | Cover | Inhaltsverzeichnis | Inhaltstext | Cover
Inhalte:
Inhalt; Einleitung; Teil I - Von der immanenten Kritik zur Sozialontologie; 1. Gesellschaftskritik; 1.1 Interne und externe Kritik; 1.2 Rationalität und Kritik; 1.3 Rekonstruktive und immanente Kritik; 2. Interpretation und immanente Kritik; 2.1 Michael Walzer: Der verbundene Kritiker; 2.2 Charles Taylors starke Hermeneutik; 2.3 »Praxis« und »Tradition« bei Alasdair MacIntyre; 2.4 Hermeneutische immanente Kritik und Gesellschaftstheorie; 3. Kritische Theorie der Gesellschaft und immanente Kritik; 3.1 Das Modell kommunikativer Rationalität; 3.2 Das anerkennungstheoretische Modell.
5. Die immanenten Normen sozialer Praxis5.1 Normen, Praktiken und Regeln; 5.2 Das Problem des Regelfolgens; 5.3 Adäquatheitskriterien für eine Theorie des Regelfolgens; 5.4 Soziale Lösungen des Regelfolgenproblems; 5.5 Ein Anerkennungsmodell sozialer Normativität; 5.6 Soziale Praktiken; 5.7 Zusammenfassung des Arguments; Teil III - Von der Sozialontologie zur immanenten Kritik; 6. Die Möglichkeit immanenter Kritik; 6.1 Rekapitulation: Der Stand des Arguments; 6.2 Fragen an eine Praxistheorie der immanenten Kritik; 6.3 Situationen immanenter Kritik; 6.4 Soziale Normen und sozialer Konflikt.
6.5 Exkurs: Liberale und konservative Praktiken7. Immanente Kritik; 7.1 Epistemologie und Praxis der immanenten Kritik; 7.2 Immanente Kritik zwischen Interpretation und Gesellschaftstheorie; 7.3 Immanente Kritik und normativer Fortschritt; 7.4 Exkurs: Die Kritik praktisch vermittelter Widersprüche; 8. Verdinglichungskritik; 8.1 Kritik und Metakritik; 8.2 Was ist Verdinglichungskritik?; 8.3 Der normative Gehalt der Verdinglichungskritik; 8.4 Die Kritik an Lukács' Verdinglichungsbegriff; 8.5 Eine praxistheoretische Rekonstruktion des Verdinglichungsbegriffs; 8.6 Zusammenfassung.
Schluss: Sozialer Konflikt und soziale HoffnungLiteratur; Danksagung.
3.3 Zeitgenössische kritische Theorie und immanente Kritik3.4 Sozialontologische Fragen an die Theorien der immanenten Kritik; Teil II - Die sozialontologischen Voraussetzungen immanenter Kritik; 4. Kollektive Intentionalität; 4.1 Die sozialontologischen Voraussetzungen immanenter Kritik; 4.2 Kollektive Haltungen; 4.3 Die Notwendigkeit kollektiver intentionaler Zustände; 4.4 Zum Status kollektiver Haltungen; 4.5 Theorien kollektiver Intentionalität; 4.6 Eine normative Theorie kollektiver Haltungen; 4.7 Kollektive Intentionen und intersubjektive Anerkennung; 4.8 Zusammenfassung des Arguments.
Zusammenfassung: Wenn wir Kritik an unserer Gesellschaft üben wollen, auf welche Normen können wir uns stützen? Nur auf moralische Argumente, die wir von außen an sie herantragen? Eine Alternative zu »externen « Herangehensweisen bietet die Methode der »immanenten Kritik«, die Normen mobilisiert, die bereits in einer Gesellschaft zu finden sind. Obwohl sich die Tradition der Kritischen Theorie dieser Kritikform verpflichtet fühlt, sind ihre Grundlagen bisher nie geklärt worden. Die Studie erläutert die Möglichkeit immanenter Kritik unter Rückgriff auf aktuelle Theorien kollektiven Handelns und sozialer Praktiken. Titus Stahl entwickelt ein Modell der Kritik, das die Potenziale herausstellt, die in alltäglichen Formen wechselseitiger Anerkennung existieren. Titus Stahl, Dr. phil., ist akademischer Rat a.Z. an der Universität Frankfurt.Zusammenfassung: Biographical note: Titus Stahl, Dr. phil., ist akademischer Rat a.Z. an der Universität Frankfurt.
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Inhalt; Einleitung; Teil I - Von der immanenten Kritik zur Sozialontologie; 1. Gesellschaftskritik; 1.1 Interne und externe Kritik; 1.2 Rationalität und Kritik; 1.3 Rekonstruktive und immanente Kritik; 2. Interpretation und immanente Kritik; 2.1 Michael Walzer: Der verbundene Kritiker; 2.2 Charles Taylors starke Hermeneutik; 2.3 »Praxis« und »Tradition« bei Alasdair MacIntyre; 2.4 Hermeneutische immanente Kritik und Gesellschaftstheorie; 3. Kritische Theorie der Gesellschaft und immanente Kritik; 3.1 Das Modell kommunikativer Rationalität; 3.2 Das anerkennungstheoretische Modell.

5. Die immanenten Normen sozialer Praxis5.1 Normen, Praktiken und Regeln; 5.2 Das Problem des Regelfolgens; 5.3 Adäquatheitskriterien für eine Theorie des Regelfolgens; 5.4 Soziale Lösungen des Regelfolgenproblems; 5.5 Ein Anerkennungsmodell sozialer Normativität; 5.6 Soziale Praktiken; 5.7 Zusammenfassung des Arguments; Teil III - Von der Sozialontologie zur immanenten Kritik; 6. Die Möglichkeit immanenter Kritik; 6.1 Rekapitulation: Der Stand des Arguments; 6.2 Fragen an eine Praxistheorie der immanenten Kritik; 6.3 Situationen immanenter Kritik; 6.4 Soziale Normen und sozialer Konflikt.

6.5 Exkurs: Liberale und konservative Praktiken7. Immanente Kritik; 7.1 Epistemologie und Praxis der immanenten Kritik; 7.2 Immanente Kritik zwischen Interpretation und Gesellschaftstheorie; 7.3 Immanente Kritik und normativer Fortschritt; 7.4 Exkurs: Die Kritik praktisch vermittelter Widersprüche; 8. Verdinglichungskritik; 8.1 Kritik und Metakritik; 8.2 Was ist Verdinglichungskritik?; 8.3 Der normative Gehalt der Verdinglichungskritik; 8.4 Die Kritik an Lukács' Verdinglichungsbegriff; 8.5 Eine praxistheoretische Rekonstruktion des Verdinglichungsbegriffs; 8.6 Zusammenfassung.

Schluss: Sozialer Konflikt und soziale HoffnungLiteratur; Danksagung.

3.3 Zeitgenössische kritische Theorie und immanente Kritik3.4 Sozialontologische Fragen an die Theorien der immanenten Kritik; Teil II - Die sozialontologischen Voraussetzungen immanenter Kritik; 4. Kollektive Intentionalität; 4.1 Die sozialontologischen Voraussetzungen immanenter Kritik; 4.2 Kollektive Haltungen; 4.3 Die Notwendigkeit kollektiver intentionaler Zustände; 4.4 Zum Status kollektiver Haltungen; 4.5 Theorien kollektiver Intentionalität; 4.6 Eine normative Theorie kollektiver Haltungen; 4.7 Kollektive Intentionen und intersubjektive Anerkennung; 4.8 Zusammenfassung des Arguments.

Wenn wir Kritik an unserer Gesellschaft üben wollen, auf welche Normen können wir uns stützen? Nur auf moralische Argumente, die wir von außen an sie herantragen? Eine Alternative zu »externen « Herangehensweisen bietet die Methode der »immanenten Kritik«, die Normen mobilisiert, die bereits in einer Gesellschaft zu finden sind. Obwohl sich die Tradition der Kritischen Theorie dieser Kritikform verpflichtet fühlt, sind ihre Grundlagen bisher nie geklärt worden. Die Studie erläutert die Möglichkeit immanenter Kritik unter Rückgriff auf aktuelle Theorien kollektiven Handelns und sozialer Praktiken. Titus Stahl entwickelt ein Modell der Kritik, das die Potenziale herausstellt, die in alltäglichen Formen wechselseitiger Anerkennung existieren. Titus Stahl, Dr. phil., ist akademischer Rat a.Z. an der Universität Frankfurt.

Biographical note: Titus Stahl, Dr. phil., ist akademischer Rat a.Z. an der Universität Frankfurt.

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