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Kritische Theorie eine Einführung Michael Schwandt

Von: Schwandt, Michael.
Materialtyp: TextTextReihen: Theorie.org.Verlag: Stuttgart Schmetterling-Verl. 2010Auflage: 2., durchges. Aufl.Beschreibung: 240 S.ISBN: 389657664X (Pb.); 9783896576644 (Pb.).Schlagwörter: Kritische Theorie | Kritische Theorie | Paperback / softbackGenre/Form: EinführungDDC-Klassifikation: 301.01 | 300 Andere Klassifikation: S 45,4 | 89.52 | 08.25 | 08.45 | CC 7750 | MR 5350 | 3,6 | jfk Online-Ressourcen: Inhaltsverzeichnis | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung: Dieser Band gibt eine verständliche und eingängig geschriebene Einführung in die Kritische Theorie, für die keine besonderen Vorkenntnisse nötig sind. Michael Schwandt zeichnet zunächst die Geburt der Kritischen Theorie aus der Krise des Marxismus nach und skizziert die Geschichte des Frankfurter Instituts für Sozialforschung. Vor diesem Hintergrund wird die Spannweite möglicher Antworten der Kritischen Theorie auf das Praxisproblem herausgearbeitet: Wie soll, wie kann sich politisch verhalten, wer diese Welt aus tiefstem Herzen ändern will, aber mit klarem Verstand erkennen muss, dass die Chancen dazu verschwindend gering sind? Dieser Frage wird anhand einer Gegenüberstellung der Positionen von Adorno und Marcuse nachgegangen, die wegen ihres ganz unterschiedlichen Bezuges auf die politischen Bewegungen ihrer Zeit oft als Antipoden wahrgenommen wurden. So lässt sich bei der Auseinandersetzung mit der ?Frankfurter Schule? immer wieder neu erfahren: Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie
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Dieser Band gibt eine verständliche und eingängig geschriebene Einführung in die Kritische Theorie, für die keine besonderen Vorkenntnisse nötig sind. Michael Schwandt zeichnet zunächst die Geburt der Kritischen Theorie aus der Krise des Marxismus nach und skizziert die Geschichte des Frankfurter Instituts für Sozialforschung. Vor diesem Hintergrund wird die Spannweite möglicher Antworten der Kritischen Theorie auf das Praxisproblem herausgearbeitet: Wie soll, wie kann sich politisch verhalten, wer diese Welt aus tiefstem Herzen ändern will, aber mit klarem Verstand erkennen muss, dass die Chancen dazu verschwindend gering sind? Dieser Frage wird anhand einer Gegenüberstellung der Positionen von Adorno und Marcuse nachgegangen, die wegen ihres ganz unterschiedlichen Bezuges auf die politischen Bewegungen ihrer Zeit oft als Antipoden wahrgenommen wurden. So lässt sich bei der Auseinandersetzung mit der ?Frankfurter Schule? immer wieder neu erfahren: Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie