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Gesellschaftsentwurf Europa Plädoyer für ein gerechtes Gemeinwesen Oskar Negt

Von: Negt, Oskar.
Materialtyp: TextTextVerlag: Göttingen Steidl/ifa 2012Auflage: 1. Aufl.Beschreibung: 120 S.ISBN: 3869304944 (Leinen.); 9783869304946 (Leinen.).Schlagwörter: Europäische Integration | Demokratie | Transnationalisierung | Gerechtigkeit | Zivilgesellschaft | Politische Bildung | Europäische Integration | Demokratie | Transnationalisierung | Gerechtigkeit | Zivilgesellschaft | Politische Bildung | European federation | Democracy | Justice | Europe -- Politics and government -- 1989-DDC-Klassifikation: 320.94 | 320 Andere Klassifikation: SOP 155 | 89.73 | 89.50 | 71.11 | MK 5000 | ME 3330 | MK 5050 | MK 5100 | MK 5220 | MS 4410 Online-Ressourcen: 01 Inhaltstext | Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung: Dieses Buch tritt all denen entgegen, die den Europadiskurs auf ein finanzpolitisches Problem reduzieren wollen. Oskar Negt gibt sich nicht mit dem Blick auf Währungskurse, auf die Urteile von Rating-Agenturen zufrieden. Er blickt auf Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Menschen in Europa. Was er da allerdings sieht, ist weit beunruhigender als Börsenentwicklungen es je sein könnten. Er sieht eine Kluft zwischen Reichen und Armen, zwischen politisch Mächtigen und politisch Ruhiggestellten. Er sieht Menschen, die durch Arbeitsmarktentwicklungen zur Flexibilität gezwungen und damit aus allen Bindungen gerissen werden, die vereinzelt leben, von allen solidarischen, auch familiären Zusammenhängen abgekoppelt
Listen, auf denen dieser Titel steht: Kritische Theorie
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Dieses Buch tritt all denen entgegen, die den Europadiskurs auf ein finanzpolitisches Problem reduzieren wollen. Oskar Negt gibt sich nicht mit dem Blick auf Währungskurse, auf die Urteile von Rating-Agenturen zufrieden. Er blickt auf Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Menschen in Europa. Was er da allerdings sieht, ist weit beunruhigender als Börsenentwicklungen es je sein könnten. Er sieht eine Kluft zwischen Reichen und Armen, zwischen politisch Mächtigen und politisch Ruhiggestellten. Er sieht Menschen, die durch Arbeitsmarktentwicklungen zur Flexibilität gezwungen und damit aus allen Bindungen gerissen werden, die vereinzelt leben, von allen solidarischen, auch familiären Zusammenhängen abgekoppelt