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Die Gewalt des neoliberalen Staates [vom fordistischen Wohlfahrtsstaat zum repressiven Überwachungsstaat] Nikolaus Dimmel, Josef Schmee (Hg.)

Mitwirkende(r): Dimmel, Nikolaus, 1959- [Hrsg.] | Schmee, Josef, 1954-.
Materialtyp: TextTextVerlag: Wien facultas wuv 2008Beschreibung: 567 S. graph. Darst. 23 cm x 15 cm.Inhaltstyp: Text Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandISBN: 9783708902289; 3708902289.Schlagwörter: Staatsgewalt | Liberalismus | Öffentlicher Sektor | Privatisierung | ÖsterreichGenre/Form: AufsatzsammlungVerschiedene physische Formen: Erscheint auch als: Die Gewalt des neoliberalen Staates; Online-Ausg.: Die Gewalt des neoliberalen StaatesDDC-Klassifikation: 320 | 320 | 330 | 320 Andere Klassifikation: 3,6 | MD 4000 | 89.58 | 89.42 | 89.32 Online-Ressourcen: Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis | Inhaltsverzeichnis | Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung: Thema des Bandes ist der Strukturwandel des Staates unter dem Vorzeichen seiner neoliberalen Umgestaltung. Der Band gliedert sich in einen theoretischen und einen empirisch ausgerichteten Teil. Die verschiedenen Phänomene der Ausdifferenzierung von Staatsfunktionen seit den 1990er Jahren in Österreich sind hier erstmals Gegenstand kritischer Analysen. Gezeigt werden unter anderem der Wandel im Rahmen der Privatisierung des bislang öffentlichen Gewaltmonopols, die zunehmende Selektivität staatlichen Handelns bzw. gruppenbezogene Repressivität bei gleichzeitiger Rücknahme sozialstaatlicher Sicherungsversprechen.
Listen, auf denen dieser Titel steht: Kritik Neoliberalismus/soziale Ungleichheit
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Thema des Bandes ist der Strukturwandel des Staates unter dem Vorzeichen seiner neoliberalen Umgestaltung. Der Band gliedert sich in einen theoretischen und einen empirisch ausgerichteten Teil. Die verschiedenen Phänomene der Ausdifferenzierung von Staatsfunktionen seit den 1990er Jahren in Österreich sind hier erstmals Gegenstand kritischer Analysen. Gezeigt werden unter anderem der Wandel im Rahmen der Privatisierung des bislang öffentlichen Gewaltmonopols, die zunehmende Selektivität staatlichen Handelns bzw. gruppenbezogene Repressivität bei gleichzeitiger Rücknahme sozialstaatlicher Sicherungsversprechen.