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Queer-/feministische Kritiken neoliberaler Verhältnisse Melanie Groß & Gabriele Winker (Hg.)

Mitwirkende(r): Groß, Melanie, 1975- [Hrsg.] | Winker, Gabriele, 1956- [oth] | Bentrup, Stefanie [oth].
Materialtyp: TextTextVerlag: Münster Unrast-Verl. 2007Auflage: 1. Aufl.Beschreibung: 191 S. 21 cm.Inhaltstyp: Text Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandISBN: 3897713020; 9783897713024.Weitere Titel: Queer-feministische, feministische Kritiken neoliberaler Verhältnisse | Queer-feministische Kritiken neoliberaler Verhältnisse.Schlagwörter: Queer theory | Gender identityGenre/Form: AufsatzsammlungDDC-Klassifikation: 305.42 | 300 Andere Klassifikation: MS 3040 | MS 3150 | MS 4675 | MS 3050 | 71.31 | 71.33 Online-Ressourcen: Inhaltsverzeichnis | Inhaltsbeschreibung | Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung: Seit den 1990er Jahren ist die feministisch und queer-feministisch orientierte Wissenschaft in Deutschland stark mit ihren eigenen theoretischen Grundlagen beschäftigt. Es gab vielfältige Erkenntnisse sowohl aus komplexen theoretischen Debatten als auch aus akribischer empirischer Arbeit. Wie lassen sich mit diesen vorliegenden Erkenntnissen feministischer und queer-feministischer Wissenschaft neoliberale Entwicklungen verstehen, die mit Ungleichheiten, fehlender Anerkennung oder geringer gesellschaftlicher Teilhabe bestimmter Gruppen von Menschen einher gehen? Daran schließt sich die Frage an, welche queer-|feministischen Handlungsperspektiven sich aus diesem Verständnis entwickeln lassen.
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Seit den 1990er Jahren ist die feministisch und queer-feministisch orientierte Wissenschaft in Deutschland stark mit ihren eigenen theoretischen Grundlagen beschäftigt. Es gab vielfältige Erkenntnisse sowohl aus komplexen theoretischen Debatten als auch aus akribischer empirischer Arbeit. Wie lassen sich mit diesen vorliegenden Erkenntnissen feministischer und queer-feministischer Wissenschaft neoliberale Entwicklungen verstehen, die mit Ungleichheiten, fehlender Anerkennung oder geringer gesellschaftlicher Teilhabe bestimmter Gruppen von Menschen einher gehen? Daran schließt sich die Frage an, welche queer-|feministischen Handlungsperspektiven sich aus diesem Verständnis entwickeln lassen.