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Wenn der Mann kein Ernährer mehr ist Elektronische Ressource Geschlechterkonflikte in Krisenzeiten Cornelia Koppetsch/Sarah Speck ; unter Mitarbeit von Alice Jockel

Von: Koppetsch, Cornelia.
Mitwirkende(r): Speck, Sarah.
Materialtyp: TextTextReihen: Edition Suhrkamp 2701.Verlag: Berlin Suhrkamp 2015Auflage: 1. Aufl.Beschreibung: Online-Ressource (296 S.).Inhaltstyp: Text Medientyp: Computermedien Datenträgertyp: Online-RessourceISBN: 9783518742525; 9783518742518; 3518127012 (print); 9783518127018 (print).Schlagwörter: Weiblicher Haushaltsvorstand | Geschlechterverhältnis | Ehemann | Geschlechterrolle | DeutschlandVerschiedene physische Formen: Available in another form: Kein Titel; Druckausg.: Kein TitelDDC-Klassifikation: 300 Andere Klassifikation: MS 3050 | MS 2900 | MS 3075 Online-Ressourcen: Online-Zugang | Volltext | Volltext | Volltext | Inhaltsverzeichnis | Cover Zusammenfassung: »Wie gehen Paare mit Umbrüchen in der männlichen Identität und mit prekärer Beschäftigung um?« Seit den siebziger Jahren haben sich weitreichende Veränderungen in den Geschlechterverhältnissen vollzogen: Frauen sind heute autonomer, besser ausgebildet, häufiger erwerbstätig und sie erobern immer mehr Führungspositionen. Umgekehrt möchten viele Männer engagierte Väter sein, und es wird für sie wichtiger, »weiche« Seiten unter Beweis zu stellen - im Beruf und im Privatleben. Aus diesen Fortschritten ergeben sich neue Konflikte, schließlich passen Realität und tradierte Rollenbilder in vielen Familien nicht mehr zusammen: Macht er die Hausarbeit, wenn sie die Miete zahlt? In ihrer groß angelegten Studie untersuchen die Autorinnen, wie Paare aus unterschiedlichen sozialen Milieus damit umgehen, wenn der Mann kein Ernährer mehr ist. Cornelia Koppetsch, geboren 1967, ist Professorin für Geschlechterverhältnisse, Bildung und Lebensführung an der TU Darmstadt.
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»Wie gehen Paare mit Umbrüchen in der männlichen Identität und mit prekärer Beschäftigung um?« Seit den siebziger Jahren haben sich weitreichende Veränderungen in den Geschlechterverhältnissen vollzogen: Frauen sind heute autonomer, besser ausgebildet, häufiger erwerbstätig und sie erobern immer mehr Führungspositionen. Umgekehrt möchten viele Männer engagierte Väter sein, und es wird für sie wichtiger, »weiche« Seiten unter Beweis zu stellen - im Beruf und im Privatleben. Aus diesen Fortschritten ergeben sich neue Konflikte, schließlich passen Realität und tradierte Rollenbilder in vielen Familien nicht mehr zusammen: Macht er die Hausarbeit, wenn sie die Miete zahlt? In ihrer groß angelegten Studie untersuchen die Autorinnen, wie Paare aus unterschiedlichen sozialen Milieus damit umgehen, wenn der Mann kein Ernährer mehr ist. Cornelia Koppetsch, geboren 1967, ist Professorin für Geschlechterverhältnisse, Bildung und Lebensführung an der TU Darmstadt.