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Wer oder was handelt? Elektronische Ressource Zum Subjektverständnis der hermeneutischen Wissenssoziologie Angelika Poferl, Norbert Schröer, (Hrsg.)

Materialtyp: TextTextReihen: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft.Verlag: Wiesbaden Springer VS [2014]Beschreibung: Online-Ressource. Medientyp: Computermedien Datenträgertyp: Online-RessourceISBN: 3658025212 (print); 9783658025212 (print); 9783658025205 (print).Schlagwörter: Knowledge, Sociology ofVerschiedene physische Formen: Print version: Wer oder was handelt? : Zum Subjektverst„ndnis der hermeneutischen WissenssoziologieDDC-Klassifikation: 306.42 Online-Ressourcen: Volltext | Volltext | Online-Zugang
Inhalte:
Inhaltsverzeichnis; Autorenverzeichnis; Wer oder was handelt? Zum Subjektverständnis der hermeneutischen Wissenssoziologie. Eine Einleitung; 1 Wie tragfähig ist das Subjektverständnis der hermeneutischen Wissenssoziologie heute noch?; 2 Positionierungen hermeneutischer Wissenssoziologie: Zu den Beiträgen dieses Bandes ; 3 Das ‚entschlackte' und doch so reiche Subjekt der hermeneutischen Wissenssoziologie: Ein Integrationsversuch; Literatur; Zwischen Selbstmythisierung und Entmythologisierung. Metamorphosen des abendländischen Ichs; 1 Ausgangslage und Konstellationen.
2 Ein abendländisches Narrativ3 Vermittlung; 4 Eine abendländische Figuration; 5 Perspektivische Egologik; Literatur; Das Subjekt des kommunikativen Handelns; 1 Einleitung; 2 Das Subjekt in der gesellschaftlichen Konstruktion; 3 Das Subjekt der kommunikativen Konstruktion; 4 Schluss; Literatur; Warum sollte die hermeneutische Wissenssoziologie an der Rekonstruktion des subjektiven Sinns festhalten?; 1 Die blassen Weil-Motive bei Alfred Schütz; 2 Strukturtheoretische Renaissance?.
3 Perspektivität der Erfahrungsbildung: zum Zusammenspiel von gesellschaftlichen Vorauslegungen und subjektiven Sinnsetzungen4 Zur empirischen Rekonstruktion gesellschaftlichen Wandels: das Nadelöhr ‚um-zu Motiv'; 5 Verdeutlichende Abgrenzungen (von verwandten Positionen): ein Fazit; Literatur; Assoziationen. Über Subjektprobleme des Poststrukturalismus und die Perspektive der Wissenssoziologischen Diskursanalyse; 1 Ausgangsüberlegungen; 2 „Der Philosoph Foucault spricht. Denken Sie."; 3 Judith Butler und das dezentrierte Subjekt des Poststrukturalismus.
4 Der ‚menschliche Faktor' in der Wissenssoziologischen Diskursanalyse5 Abschließende Bemerkungen; Literatur; Von Menschen und Dingen. Wer handelt hier eigentlich?; 1 Der Subjektbegriff der neuen Wissenssoziologie und der qualitativen Sozialforschung; 2 Die Bedeutung des Subjekts in der qualitativen Sozialforschung; 3 Ist eine Protosoziologie die Lösung?; 4 Das Ich als Ausdruck gesellschaftlicher Praxis; 5 Die Bedeutung der Situation für die qualitative Sozialforschung; 6 Algorithmen als autonome Akteure?; 7 Die medial bedingte Vergessenheit der Situation; Literatur.
Ist der Mensch ein Subjekt? Ist das Subjekt ein Mensch? Über Diskrepanzen zwischen Doxa und Episteme1 Grenzmarkierungen; 2 Menschen, Tiere und Maschinen; 3 Soziale Vermittlungen und Vertraulichkeiten; 4 Konvergenzen divergenter Deutungsmuster; 5 Miteinander-Leben erleben; 6 Das (einzige) mit Gewissheit gegebene Subjekt; Literatur; Subjektive Erfahrung, intersubjektive Verständigung und Sozialität. Phänomenologische Erörterungen; 1 Common-sense und soziologische Perspektive(n); 2 Das subjektive Erleben als Ausgangspunkt und Evidenz; 3 Intersubjektive Verständigung; 4 Sozialität.
5 Die Endoxa des Common-sense.
Zusammenfassung: ​Vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen, aber auch angesichts der Ausdifferenzierungen des theoretischen Feldes stellen sich der Hermeneutischen Wissenssoziologie neue Probleme und Herausforderungen, die mit der Infragestellung des Subjektkonzepts einhergehen. Das Anliegen dieses Bandes ist es, eine Verständigung innerhalb der Hermeneutischen Wissenssoziologie anzuregen. Von phänomenologischen und pragmatistischen Grundüberzeugungen ausgehend werden die subjekttheoretischen Grundlagen der Hermeneutischen Wissenssoziologie und deren Relevanz für eine sinnverstehende Reko
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Inhaltsverzeichnis; Autorenverzeichnis; Wer oder was handelt? Zum Subjektverständnis der hermeneutischen Wissenssoziologie. Eine Einleitung; 1 Wie tragfähig ist das Subjektverständnis der hermeneutischen Wissenssoziologie heute noch?; 2 Positionierungen hermeneutischer Wissenssoziologie: Zu den Beiträgen dieses Bandes ; 3 Das ‚entschlackte' und doch so reiche Subjekt der hermeneutischen Wissenssoziologie: Ein Integrationsversuch; Literatur; Zwischen Selbstmythisierung und Entmythologisierung. Metamorphosen des abendländischen Ichs; 1 Ausgangslage und Konstellationen.

2 Ein abendländisches Narrativ3 Vermittlung; 4 Eine abendländische Figuration; 5 Perspektivische Egologik; Literatur; Das Subjekt des kommunikativen Handelns; 1 Einleitung; 2 Das Subjekt in der gesellschaftlichen Konstruktion; 3 Das Subjekt der kommunikativen Konstruktion; 4 Schluss; Literatur; Warum sollte die hermeneutische Wissenssoziologie an der Rekonstruktion des subjektiven Sinns festhalten?; 1 Die blassen Weil-Motive bei Alfred Schütz; 2 Strukturtheoretische Renaissance?.

3 Perspektivität der Erfahrungsbildung: zum Zusammenspiel von gesellschaftlichen Vorauslegungen und subjektiven Sinnsetzungen4 Zur empirischen Rekonstruktion gesellschaftlichen Wandels: das Nadelöhr ‚um-zu Motiv'; 5 Verdeutlichende Abgrenzungen (von verwandten Positionen): ein Fazit; Literatur; Assoziationen. Über Subjektprobleme des Poststrukturalismus und die Perspektive der Wissenssoziologischen Diskursanalyse; 1 Ausgangsüberlegungen; 2 „Der Philosoph Foucault spricht. Denken Sie."; 3 Judith Butler und das dezentrierte Subjekt des Poststrukturalismus.

4 Der ‚menschliche Faktor' in der Wissenssoziologischen Diskursanalyse5 Abschließende Bemerkungen; Literatur; Von Menschen und Dingen. Wer handelt hier eigentlich?; 1 Der Subjektbegriff der neuen Wissenssoziologie und der qualitativen Sozialforschung; 2 Die Bedeutung des Subjekts in der qualitativen Sozialforschung; 3 Ist eine Protosoziologie die Lösung?; 4 Das Ich als Ausdruck gesellschaftlicher Praxis; 5 Die Bedeutung der Situation für die qualitative Sozialforschung; 6 Algorithmen als autonome Akteure?; 7 Die medial bedingte Vergessenheit der Situation; Literatur.

Ist der Mensch ein Subjekt? Ist das Subjekt ein Mensch? Über Diskrepanzen zwischen Doxa und Episteme1 Grenzmarkierungen; 2 Menschen, Tiere und Maschinen; 3 Soziale Vermittlungen und Vertraulichkeiten; 4 Konvergenzen divergenter Deutungsmuster; 5 Miteinander-Leben erleben; 6 Das (einzige) mit Gewissheit gegebene Subjekt; Literatur; Subjektive Erfahrung, intersubjektive Verständigung und Sozialität. Phänomenologische Erörterungen; 1 Common-sense und soziologische Perspektive(n); 2 Das subjektive Erleben als Ausgangspunkt und Evidenz; 3 Intersubjektive Verständigung; 4 Sozialität.

5 Die Endoxa des Common-sense.

​Vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen, aber auch angesichts der Ausdifferenzierungen des theoretischen Feldes stellen sich der Hermeneutischen Wissenssoziologie neue Probleme und Herausforderungen, die mit der Infragestellung des Subjektkonzepts einhergehen. Das Anliegen dieses Bandes ist es, eine Verständigung innerhalb der Hermeneutischen Wissenssoziologie anzuregen. Von phänomenologischen und pragmatistischen Grundüberzeugungen ausgehend werden die subjekttheoretischen Grundlagen der Hermeneutischen Wissenssoziologie und deren Relevanz für eine sinnverstehende Reko

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