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Handlung Elektronische Ressource Neue Versuche zu einem klassischen Thema herausgegeben von Johann August Schülein, Gerald Mozetič

Von: Schülein, Johann August.
Mitwirkende(r): Mozetič, Gerald.
Materialtyp: TextTextVerlag: Wiesbaden s.l. Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2012Beschreibung: Online-Ressource digital.Inhaltstyp: Text Medientyp: Computermedien Datenträgertyp: Online-RessourceISBN: 9783531187921; 9783531187914 (print).Schlagwörter: Handlungstheorie | Soziologie | Social sciences | Social sciencesVerschiedene physische Formen: Druckausg.: HandlungDDC-Klassifikation: 301 Andere Klassifikation: MR 5100 | MR 5150 Online-Ressourcen: ZZ Volltext | Volltext | Online-Zugang | Volltext | Inhaltsverzeichnis | Inhaltstext
Inhalte:
Inhalt; Vorwort; Soziologie und die „Theorie des Handelns"*; 1 Probleme der Begriff sbildung; 2 Probleme der Erklärung; 3 Handeln als „allgemeiner Bezugsrahmen"; 4 Schlußfolgerung; Literatur; Die sozialtheoretische Position und das Mechanismenkonzept Andreas Balogs; I.; II.; III.; IV.; V.; VI.; VII.; Literatur; Handlungstheoretische Soziologie; 1 Einleitung; 2 Andreas Balogs Grundlegung einer theoretisch informierten Soziologie; 3 Eine Bewertung der Vorschläge; 4 Zusammenfassung; Literatur; Handlungen in der soziologischen Analyse; 0 Immer noch Handlung -Zentrale Problemstellungen.
I Was ist eine Handlung ?II Was kann man über Handlungen wissen ?; III Möglichkeiten und Grenzen einer soziologischen Handlungsanalyse; IV Handlungsanalyse und die Aufgaben der Soziologie; Literatur; Die Rekonstruktion von Handlungen und der Voluntarismus; 0 Problemstellung; 1 Körper-Geist-Dualismus; 1.1 Bedeutet Monismus Determinismus ?; 1.2 Bedeutet Monismus Anti-Subjektivität ?; 2 Die soziale Dimension Persönlichkeit; 2.1 Die Reifung des Gehirns hat eine eindeutige soziale Dimension; 2.2 Die Inkorporierung von Gesellschaft als soziologisches Paradigma.
3 Reicht die Annahme von Dispositionen zur Rekonstruktion von Handlungen aus ?3.1 Von den Dispositionstheorien zu Interesse und Norm; Literatur; Handlungstheorien und Theorieverständnis in der methodologisch-individualistischen Tradition; 1 Erklärung in der Soziologie und den Sozialwissenschaften; 2 Wandel der Handlungstheorien; 3 Neue Argumente: Die empirische Prüfung der Handlungstheorien; 4 Die realistische Theorieauffassung und ihre Konsequenzen; Literatur; Kompetenz und Funktionsniveaus; 1 Probleme der Handlungstheorie; 2 Sozialkognitive und psychodynamische Angebote; 3 Perspektiven.
LiteraturVom Nutzen neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Soziologie; 1 Einleitung; 2 Die Frage nach dem Nutzen naturwissenschaftlicher Erkenntnisse für die Soziologie; 3 Die Formbarkeit des Menschen und des Selbst; 3.1 Allgemeine Annahmen und Konzepte; 3.2 Soziale Umwelt, Kultur und Selbstkonzept; 4 Fremdverstehen und Intersubjektivität; 4.1 Theorien des Verstehens; 5 Emotionen und Handeln; 6 Zusammenfassung und Resümee; Literatur; Der Standpunkt der Gesellschaftskritik; 1 Die Renaissance der Gesellschaftskritik; 2 Das Verhältnis von soziologischer Theorie und Kritik.
3 Das Paradigma der Verknüpfung von Theorie und Kritik: Der Marxsche Ansatz4 Kritik als Praxis sozialer AkteurInnen und die Soziologie; 5 Der Standpunkt der Gesellschaftstheorie und die sozialen Akteurinnen; 6 Gesellschaftskritik und Soziologie; Literatur;.
Zusammenfassung: Die Texte versuchen auf verschiedenen Wegen die soziologische Handlungstheorie kritisch zu beleuchten und ihre Entwicklung voranzubringen. Das Spektrum der Beiträge reicht von Versuchen, klassische handlungstheoretische Ansätze weiter zu entwickeln, bis zur Frage nach der Relevanz der Neurowissenschaften für die soziologische Handlungsanalyse; von der Verbindung des Handlungsbegriffs mit dem Konzept der sozialen Mechanismen bis zur Diskussion des Funktionsniveaus von Handlungen. Dr. Johann Schülein ist Professor an der Wirtschaftuniversität Wien. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Mikrosoziologie, Institutions- und Systemdynamik, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie sowie Sozioökonomie.Dr. Gerald Mozeti? ist Professor an der Karl-Franzens-Universitäts Graz und Leiter des 'Archivs für die Geschichte der Soziologie in Österreich' (AGSÖ). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Geschichte der Soziologie, soziologische Theorie und Methodologie, Literatur- und Textsoziologie.Zusammenfassung: Die Texte versuchen auf verschiedenen Wegen die soziologische Handlungstheorie kritisch zu beleuchten und ihre Entwicklung voranzubringen. Das Spektrum der Beiträge reicht von Versuchen, klassische handlungstheoretische Ansätze weiter zu entwickeln, bis zur Frage nach der Relevanz der Neurowissenschaften für die soziologische Handlungsanalyse; von der Verbindung des Handlungsbegriffs mit dem Konzept der sozialen Mechanismen bis zur Diskussion des Funktionsniveaus von Handlungen.
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Inhalt; Vorwort; Soziologie und die „Theorie des Handelns"*; 1 Probleme der Begriff sbildung; 2 Probleme der Erklärung; 3 Handeln als „allgemeiner Bezugsrahmen"; 4 Schlußfolgerung; Literatur; Die sozialtheoretische Position und das Mechanismenkonzept Andreas Balogs; I.; II.; III.; IV.; V.; VI.; VII.; Literatur; Handlungstheoretische Soziologie; 1 Einleitung; 2 Andreas Balogs Grundlegung einer theoretisch informierten Soziologie; 3 Eine Bewertung der Vorschläge; 4 Zusammenfassung; Literatur; Handlungen in der soziologischen Analyse; 0 Immer noch Handlung -Zentrale Problemstellungen.

I Was ist eine Handlung ?II Was kann man über Handlungen wissen ?; III Möglichkeiten und Grenzen einer soziologischen Handlungsanalyse; IV Handlungsanalyse und die Aufgaben der Soziologie; Literatur; Die Rekonstruktion von Handlungen und der Voluntarismus; 0 Problemstellung; 1 Körper-Geist-Dualismus; 1.1 Bedeutet Monismus Determinismus ?; 1.2 Bedeutet Monismus Anti-Subjektivität ?; 2 Die soziale Dimension Persönlichkeit; 2.1 Die Reifung des Gehirns hat eine eindeutige soziale Dimension; 2.2 Die Inkorporierung von Gesellschaft als soziologisches Paradigma.

3 Reicht die Annahme von Dispositionen zur Rekonstruktion von Handlungen aus ?3.1 Von den Dispositionstheorien zu Interesse und Norm; Literatur; Handlungstheorien und Theorieverständnis in der methodologisch-individualistischen Tradition; 1 Erklärung in der Soziologie und den Sozialwissenschaften; 2 Wandel der Handlungstheorien; 3 Neue Argumente: Die empirische Prüfung der Handlungstheorien; 4 Die realistische Theorieauffassung und ihre Konsequenzen; Literatur; Kompetenz und Funktionsniveaus; 1 Probleme der Handlungstheorie; 2 Sozialkognitive und psychodynamische Angebote; 3 Perspektiven.

LiteraturVom Nutzen neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Soziologie; 1 Einleitung; 2 Die Frage nach dem Nutzen naturwissenschaftlicher Erkenntnisse für die Soziologie; 3 Die Formbarkeit des Menschen und des Selbst; 3.1 Allgemeine Annahmen und Konzepte; 3.2 Soziale Umwelt, Kultur und Selbstkonzept; 4 Fremdverstehen und Intersubjektivität; 4.1 Theorien des Verstehens; 5 Emotionen und Handeln; 6 Zusammenfassung und Resümee; Literatur; Der Standpunkt der Gesellschaftskritik; 1 Die Renaissance der Gesellschaftskritik; 2 Das Verhältnis von soziologischer Theorie und Kritik.

3 Das Paradigma der Verknüpfung von Theorie und Kritik: Der Marxsche Ansatz4 Kritik als Praxis sozialer AkteurInnen und die Soziologie; 5 Der Standpunkt der Gesellschaftstheorie und die sozialen Akteurinnen; 6 Gesellschaftskritik und Soziologie; Literatur;.

Die Texte versuchen auf verschiedenen Wegen die soziologische Handlungstheorie kritisch zu beleuchten und ihre Entwicklung voranzubringen. Das Spektrum der Beiträge reicht von Versuchen, klassische handlungstheoretische Ansätze weiter zu entwickeln, bis zur Frage nach der Relevanz der Neurowissenschaften für die soziologische Handlungsanalyse; von der Verbindung des Handlungsbegriffs mit dem Konzept der sozialen Mechanismen bis zur Diskussion des Funktionsniveaus von Handlungen. Dr. Johann Schülein ist Professor an der Wirtschaftuniversität Wien. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Mikrosoziologie, Institutions- und Systemdynamik, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie sowie Sozioökonomie.Dr. Gerald Mozeti? ist Professor an der Karl-Franzens-Universitäts Graz und Leiter des 'Archivs für die Geschichte der Soziologie in Österreich' (AGSÖ). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Geschichte der Soziologie, soziologische Theorie und Methodologie, Literatur- und Textsoziologie.

Die Texte versuchen auf verschiedenen Wegen die soziologische Handlungstheorie kritisch zu beleuchten und ihre Entwicklung voranzubringen. Das Spektrum der Beiträge reicht von Versuchen, klassische handlungstheoretische Ansätze weiter zu entwickeln, bis zur Frage nach der Relevanz der Neurowissenschaften für die soziologische Handlungsanalyse; von der Verbindung des Handlungsbegriffs mit dem Konzept der sozialen Mechanismen bis zur Diskussion des Funktionsniveaus von Handlungen.

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