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Kultur als Menschenrecht? Elektronische Ressource Ambivalenzen kollektiver Rechtsforderungen Janne Mende

Von: Mende, Janne.
Materialtyp: TextTextReihen: Campus Forschung 970.Verlag: Frankfurt am Main [u.a.] Campus-Verlag 2015Auflage: 1. Aufl.Beschreibung: Online-Ressource (2638 KB, 262 S.).Inhaltstyp: Text Medientyp: Computermedien Datenträgertyp: Online-RessourceISBN: 3593503158; 9783593503158.Schlagwörter: Kulturelle Identität | Ethnische Identität | Indigenes Volk | Gruppenrecht | Menschenrecht | Culture and law | Group rights | Indigenous peoples Legal status, laws, etcGenre/Form: Electronic booksVerschiedene physische Formen: Kein Titel; Kein Titel; Print version: Kultur als Menschenrecht? : Ambivalenzen kollektiver RechtsforderungenAndere Klassifikation: MD 4720 | PR 2213 | PR 2215 Online-Ressourcen: Volltext | Online-Zugang | Volltext | Volltext | Volltext | Cover Hochschulschriftenvermerk: Zugl.: Gießen, Univ., Diss. Zusammenfassung: In Menschenrechtsdebatten entzündet sich regelmäßig die Frage, ob es ein kollektives Menschenrecht auf Kultur und Identität gibt. Anhand einer Analyse der Forderungen von indigenen Gruppen in der UN erörtert Janne Mende die einzelnen Aspekte dieses Anspruchs: Sie geht auf die Bedeutung kollektiver Menschenrechte und die zentrale, in sich ambivalente Rolle von Kultur und Identität ein, weist auf entstehende Problematiken hin und diskutiert Lösungsmöglichkeiten. Die Untersuchung der Ambivalenzen des Feldes kollektiver Rechte gibt Aufschluss darüber, inwiefern Menschenrechte substanziell begründet werden können, wenn auf Kultur und Identität Bezug genommen wird. Janne Mende, Dr. rer. soc., lehrt und forscht am International Center for Development and Decent Work an der Universität Kassel.
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Zugl.: Gießen, Univ., Diss.

In Menschenrechtsdebatten entzündet sich regelmäßig die Frage, ob es ein kollektives Menschenrecht auf Kultur und Identität gibt. Anhand einer Analyse der Forderungen von indigenen Gruppen in der UN erörtert Janne Mende die einzelnen Aspekte dieses Anspruchs: Sie geht auf die Bedeutung kollektiver Menschenrechte und die zentrale, in sich ambivalente Rolle von Kultur und Identität ein, weist auf entstehende Problematiken hin und diskutiert Lösungsmöglichkeiten. Die Untersuchung der Ambivalenzen des Feldes kollektiver Rechte gibt Aufschluss darüber, inwiefern Menschenrechte substanziell begründet werden können, wenn auf Kultur und Identität Bezug genommen wird. Janne Mende, Dr. rer. soc., lehrt und forscht am International Center for Development and Decent Work an der Universität Kassel.