Ich und die Anderen wie die neue Pluralisierung uns alle verändert
Isolde Charim
- 1. Auflage
- 222 Seiten 21 cm, 332 g
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
„Wir leben in einer pluralisierten Gesellschaft. Jede Kultur steht neben anderen, es gibt keine selbstverständliche Zugehörigkeit mehr. Doch was ist das überhaupt: eine pluralisierte Gesellschaft? Und was heißt es für den Einzelnen, in einer solchen zu leben? Die Philosophin Isolde Charim sucht nach einem neuen Heimatbegriff. Und stellt fest: Eine homogene Gesellschaft kann es nicht geben“ (Platz 4 der Sachbuchbestenliste im Mai 2018)