Einfache Ansicht MARC ISBD

Brief an die Heuchler und wie sie den Rassisten in die Hände spielen Charb. Aus d. Franz. von Werner Damson

Von: Charbonnier, Stéphane.
Mitwirkende(r): Damson, Werner [Übers.].
Materialtyp: TextTextVerlag: Stuttgart Tropen Sachbuch 2015Auflage: 2. Aufl.Beschreibung: 96 S.ISBN: 9783608502299.Einheitssachtitel: Lettre aux escrocs de l'islamophobie qui font le jeu des racistes <dt.> Genre/Form: Islamischer Terror Satireschrift | Satire Islamismus | Charlie Hebdo | Frankreich Satirezeitschrift | Satirezeitschrift Frankreich | TerroranschlagZusammenfassung: Das politische Vermächtnis des Chefredakteurs von Charlie Hebdo: CHARB beendete diese Streitschrift am 5. Januar 2015, zwei Tage vor seiner Ermordung. Als Chefredakteur leitete er Charlie Hebdo, die wichtigste Satirezeitschrift Frankreichs. Erhellend, witzig, ironisch, sarkastisch, polemisch - CHARB zieht alle Register seines satirischen Talents, um seine radikale Auffassung von Meinungsfreiheit gegen die Heuchler in Politik und Presse zu behaupten. Worauf zielen die "Mohammed"- und Islam-Karikaturen wirklich? Sie decken auf, dass die Angst vor dem Islam längst ein Kampfbegriff ist. CHARB entlarvt den verschleierten Rassismus bürgerlicher Kreise: Ihre Diskriminierung besteht eben darin, dass sie Muslime anders als Juden oder Christen behandeln.
Listen, auf denen dieser Titel steht: Identität/Intersektion/Kultur
Medientyp Aktueller Standort Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Kritische Bibliothek
Verfügbar

Das politische Vermächtnis des Chefredakteurs von Charlie Hebdo: CHARB beendete diese Streitschrift am 5. Januar 2015, zwei Tage vor seiner Ermordung. Als Chefredakteur leitete er Charlie Hebdo, die wichtigste Satirezeitschrift Frankreichs. Erhellend, witzig, ironisch, sarkastisch, polemisch - CHARB zieht alle Register seines satirischen Talents, um seine radikale Auffassung von Meinungsfreiheit gegen die Heuchler in Politik und Presse zu behaupten. Worauf zielen die "Mohammed"- und Islam-Karikaturen wirklich? Sie decken auf, dass die Angst vor dem Islam längst ein Kampfbegriff ist. CHARB entlarvt den verschleierten Rassismus bürgerlicher Kreise: Ihre Diskriminierung besteht eben darin, dass sie Muslime anders als Juden oder Christen behandeln.