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Empirische Sozialforschung Praxis und Methode Hanns Wienold

Von: Wienold, Hanns.
Materialtyp: TextTextReihen: Einstiege 6.Verlag: Münster Westfälisches Dampfboot 2000Auflage: 1. Aufl.Beschreibung: 248 S. graph. Darst. 21 cm.ISBN: 3896916947 (kart.).Schlagwörter: Empirische Sozialforschung | Methodologie | Empirische Sozialforschung | MethodologieGenre/Form: 9.2b;6.5Andere Klassifikation: Gck 3 | E 703 | 14 | 70.03 | MR 2000 | QH 244 | CV 2000 Online-Ressourcen: Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis | Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung: Ein nachdenklicher Text zum Verhältnis von Soziologie und Empirie sowie zu Grundsatzfragen der empirischen Sozialforschung selbst, kritisch und dennoch konstruktiv, die einzelnen Kapitel oft ausgerichtet an konkreten Untersuchungen und ihren Ergebnissen, wobei der Autor entweder eigene Forschungen oder "klassische" Untersuchungen verwendet. Es geht um Methode und Methodenkritik zugleich. Gerade Letzteres findet man selten in den gängigen Einführungen zum Thema, die sich inhaltlich weitgehend entsprechen. Der Text ist leider kaum strukturiert und dicht geschrieben, sodass er trotz weitgehendem Verzicht auf den Fachjargon nicht leicht zugänglich ist. Das Buch richtet sich daher vor allem an Studierende der Sozialwissenschaften, eine weitere Verbreitung wäre dennoch wünschenswert, da es eine sinnvolle inhaltliche Ergänzung zu den vergleichbaren Lehrbüchern bietet. (3) (Jürgen Plieninger)
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Kritische Bibliothek
Verfügbar

Literaturverz. S. 239 - 248

Ein nachdenklicher Text zum Verhältnis von Soziologie und Empirie sowie zu Grundsatzfragen der empirischen Sozialforschung selbst, kritisch und dennoch konstruktiv, die einzelnen Kapitel oft ausgerichtet an konkreten Untersuchungen und ihren Ergebnissen, wobei der Autor entweder eigene Forschungen oder "klassische" Untersuchungen verwendet. Es geht um Methode und Methodenkritik zugleich. Gerade Letzteres findet man selten in den gängigen Einführungen zum Thema, die sich inhaltlich weitgehend entsprechen. Der Text ist leider kaum strukturiert und dicht geschrieben, sodass er trotz weitgehendem Verzicht auf den Fachjargon nicht leicht zugänglich ist. Das Buch richtet sich daher vor allem an Studierende der Sozialwissenschaften, eine weitere Verbreitung wäre dennoch wünschenswert, da es eine sinnvolle inhaltliche Ergänzung zu den vergleichbaren Lehrbüchern bietet. (3) (Jürgen Plieninger)