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"Im nationalen Abwehrkampf der Grenzlanddeutschen" Elektronische Ressource Akademische Burschenschaften und Politik in Österreich nach 1945 Bernhard Weidinger

Von: Weidinger, Bernhard.
Materialtyp: TextTextVerlag: Wien [u.a.] Böhlau 2015Beschreibung: Online-Ressource.Inhaltstyp: Text Medientyp: Computermedien Datenträgertyp: Online-RessourceISBN: 9783205793816; 9783205796008 (print).Schlagwörter: Right-wing extremists -- Austria -- History | College students -- Societies, etc | College students -- Austria -- Societies, etc -- History | College students -- Political activity -- Austria -- History | College students -- Political activityDDC-Klassifikation: 943 Online-Ressourcen: Volltext | Cover | Inhaltsverzeichnis
Inhalte:
Frontmatter -- Inhalt -- I. Einleitung -- II. Nationalsozialismus und postnazistische Restauration -- III. Burschenschaftliche Ideologie in Österreich -- IV. Praxis burschenschaftlicher Politik -- V. Burschenschaften und politische Parteien -- VI. Abschließende Überlegungen -- Literatur, publizierte Quellen, Chroniken und Festschriften -- Archive und Archivalien -- Verbindungsstudentische, völkische und freiheitliche Periodika -- Tabelle und Diagramme, Zitierte eigene Interviews -- Abkürzungsverzeichnis -- Glossar: Organisationen, Organe, verbindungsstudentische Begriffe12 -- Personenregister -- Backmatter..
Zusammenfassung: Bernhard Weidinger erörtert die Rolle akademischer Burschenschaften (Graz, Innsbruck, Leoben, Linz, Salzburg und Wien) im politischen Geschehen der Zweiten Republik Österreichs. Basierend auf der Auswertung von umfangreichem, bislang von kritischer Forschung nicht erschlossenem Quellenmaterial behandelt er eine Vielfalt an Aspekten: von der Restauration des deutschnationalen Verbindungswesens nach 1945 über den burschenschaftlichen Umgang mit der NS-Vergangenheit bis hin zum Einfluss der Verbindungen auf die Entwicklung der FPÖ. Das burschenschaftliche Weltbild beschreibt Weidinger als durch deutsch-völkischen Nationalismus und ein spezifisches, quasi-soldatisches Männlichkeitsbild geprägt. Burschenschaften erscheinen in seiner Darstellung letztlich als anachronistisches Kuriosum und politisch hochrelevant zugleich
Listen, auf denen dieser Titel steht: Rechtsextremismus
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Frontmatter -- Inhalt -- I. Einleitung -- II. Nationalsozialismus und postnazistische Restauration -- III. Burschenschaftliche Ideologie in Österreich -- IV. Praxis burschenschaftlicher Politik -- V. Burschenschaften und politische Parteien -- VI. Abschließende Überlegungen -- Literatur, publizierte Quellen, Chroniken und Festschriften -- Archive und Archivalien -- Verbindungsstudentische, völkische und freiheitliche Periodika -- Tabelle und Diagramme, Zitierte eigene Interviews -- Abkürzungsverzeichnis -- Glossar: Organisationen, Organe, verbindungsstudentische Begriffe12 -- Personenregister -- Backmatter..

Bernhard Weidinger erörtert die Rolle akademischer Burschenschaften (Graz, Innsbruck, Leoben, Linz, Salzburg und Wien) im politischen Geschehen der Zweiten Republik Österreichs. Basierend auf der Auswertung von umfangreichem, bislang von kritischer Forschung nicht erschlossenem Quellenmaterial behandelt er eine Vielfalt an Aspekten: von der Restauration des deutschnationalen Verbindungswesens nach 1945 über den burschenschaftlichen Umgang mit der NS-Vergangenheit bis hin zum Einfluss der Verbindungen auf die Entwicklung der FPÖ. Das burschenschaftliche Weltbild beschreibt Weidinger als durch deutsch-völkischen Nationalismus und ein spezifisches, quasi-soldatisches Männlichkeitsbild geprägt. Burschenschaften erscheinen in seiner Darstellung letztlich als anachronistisches Kuriosum und politisch hochrelevant zugleich