C. G. Jung zur Einführung Micha Brumlik
Von: Brumlik, Micha.
Materialtyp: TextReihen: Zur Einführung 297.Verlag: Hamburg Junius 2004Auflage: Neufassung.Beschreibung: 171 S. Ill.ISBN: 3885063972 (Pb.).Weitere Titel: C. G. Jung [Nebent.].Schlagwörter: Jung, C. G. 1875-1961 | Jung, C. G. 1875-1961 | Analytische Psychologie | Analytische Psychologie | Jung, C. G (Carl Gustav)DDC-Klassifikation: 100 | 150 Andere Klassifikation: 11 | 77.14 | 77.15 | MC 6900 | CU 2583 | 5,2 Online-Ressourcen: Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis | Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung: Micha Brumlik interpretiert die Tiefenpsychologie C.G. Jungs (1875-1961) als romantische Theorie des Unbewußten, macht ihre philosophischen Bezüge sichtbar und untersucht ihre Herkunft aus dem Geisterglauben. Weil Jung ein sprachlich konstituiertes Denken von einem bildhaften, symbolischen Denken unterscheidet, hat seine Archetypenlehre besondere Bedeutung. In der Neufassung dieser Einführung stellt Brumlik sie an Gestalten aus Richard Wagners Musikdramen dar. Vertieft wird der Versuch, der Archetypenlehre eine soziobiologische und strukturalistische Deutung zu gebenMedientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Kritische Bibliothek | Verfügbar |
Bibliogr. und Literaturverz. S. 163 - 168
Micha Brumlik interpretiert die Tiefenpsychologie C.G. Jungs (1875-1961) als romantische Theorie des Unbewußten, macht ihre philosophischen Bezüge sichtbar und untersucht ihre Herkunft aus dem Geisterglauben. Weil Jung ein sprachlich konstituiertes Denken von einem bildhaften, symbolischen Denken unterscheidet, hat seine Archetypenlehre besondere Bedeutung. In der Neufassung dieser Einführung stellt Brumlik sie an Gestalten aus Richard Wagners Musikdramen dar. Vertieft wird der Versuch, der Archetypenlehre eine soziobiologische und strukturalistische Deutung zu geben