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_aMünster _bWestfälisches Dampfboot _c2016 |
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500 | _aLiteraturverzeichnis Seite 231-245 | ||
505 | 0 | _aVorwort -- Die Essentials einer nachkapitalistischen Gesellschaft : ein erster Überblick -- Die Umgestaltung zentraler Bereiche -- Wie verändern sich die Arbeitsprodukte und Dienstleistungen? die Befreiung von problematischen Arbeitsinhalten und Gebrauchswertangeboten -- Was verändert sich in der Arbeit? -- Wie verändern sich die Produktionsorganisation und Produktionstechnologie? -- Worin besteht die grundlegende Neuausrichtung in den beiden Bereichen mit den meisten Arbeitsplätzen? -- Verkehrssystem -- Gesundheitswesen -- Welche überflüssige und schädliche Komplexität kann in der nachkapitalistischen Gesellschaft wegfallen? -- Die Domestizierung moderner "Sachzwänge" -- Welches Gewicht kommt den Imperativen der "Effizienz" zu? -- Welchen Stellenwert erhält das "Leistungsprinzip"? -- Welches Ausmass wird die Spezialisierung haben? -- Welchen Raum bekommt die "funktionale Differenzierung"? -- Was sind die Grenzen der Verlagerung von Intelligenz in Apparate bzw. Maschinen? -- Auf welche Varianten von Innovation und "Dynamik" können wir verzichten? -- Wie lässt sich die Verselbständigung der modernen gesellschaftlichen Zivilisation verhindern? -- Die nachkapitalistische Vergesellschaftung -- Inwieweit ist Wirtschaftswachstum notwendig und wünschenswert? -- Welches Gewicht erhalten Wettbewerb und Konkurrenz? -- Wie wird die Arbeitsentlohnung gestaltet? -- Was wird aus dem Privateigentum? -- Welche zentralen "Teufelskreise" lassen sich überwinden? -- Wird die nachkapitalistische Gesellschaft eine Marktwirtschaft sein? -- Was sind Probleme des Marktes? -- Wie unterscheidet sich die wirtschaftliche Realität von marktwirtschaftlichen Vorstellungen? -- Wie verändern sich die Märkte? -- Machen moderne Informations- und Kommunikationstechnologien Märkte unnötig? -- Das Spannungsverhältnis zwischen der Rechenschaft über die innerökonomisch vorhandenen Mittel und der Orientierung an qualitativen Indikatoren -- Resümee -- Wie verändern sich die Bilanzen und welche Bedeutung hat das für die gesellschaftliche Steuerung der Wirtschaft? -- Was heisst "Treuhänderverhältnis" und "gegenseitige Repräsentation"? -- Was sind die Aufgaben der öffentlichen Beratung, Erwägung und Auseinandersetzung unter Bedingungen divergierender Interessen und Perspektiven? -- Was sind zentrale Anforderungen an die politischen Formen der gesellschaftlichen Willensbildung? -- Die Veränderung der Lebensweisen -- Warum ist die Veränderung der Lebensweisen notwendig und zentral? -- Was sind problematische Doppelgänger der zu befürwortenden Lebensweisen? -- Wie verändert sich das Geschlechterverhältnis? -- Worin bestehen die Grenzen des bürgerlichen Subjekts? -- Was heisst "Überwindung der Subalternität"? -- Zu einigen anderen Modellen und Vorschlägen -- Was lässt sich vom Kibbuz lernen? -- Soll es in der nachkapitalistischen Gesellschaft ein bedingungsloses Grundeinkommen geben? -- Wie unterscheidet sich das vorliegende Konzept von sozialtechnokratischen Positionen in der Linken? -- Schliesst der positive Bezug auf qualitative Indikatoren auch die "Glücksökonomie" ein? -- Das Leitbild -- Was ist 'Praxis' und warum bildet sie das Paradigma der nachkapitalistischen Zukunft? -- Wie unterscheiden sich Alternativen zu einzelnen problematischen Attributen der Gesellschaft von 'Praxis'? -- Wie verändert sich das Verhältnis zwischen dem Besonderen und Allgemeinen in der Gesellschaft? -- Geht es mit 'Praxis' um ein vielseitiges und "ganzes" Individuum? -- Worin besteht das Bewusstsein von der gesellschaftlichen Aufbauordnung? -- Wie werden die verschiedenen Arbeiten und gesellschaftlichen Bereiche inhaltlich aufeinander bezogen? -- Was heisst Dominanz von 'Praxis' oder 'Praxis' als Mass und Mitte der Gesellschaft? -- Ist 'Praxis' gleichbedeutend mit einer Werteordnung? -- Wie entsteht im gegenwärtigen Kapitalismus das Engagement für eine von 'Praxis' dominierte nachkapitalistische Gesellschaft? -- Einwände -- Mit welchen Problemen sieht sich die von 'Praxis' dominierte Gesellschaft konfrontiert? -- Wie verhält es sich in der nachkapitalistischen Gesellschaft mit Trittbrettfahrerverhalten und "Egoismus"? Setzt sie den "neuen Menschen" voraus? -- Stellt die "postfundamentalistische Gewissheit" 'Praxis' infrage? -- Ist ein die Gesellschaft einendes Paradigma angesichts des postmodernen Plädoyers für Vielfalt verfehlt? -- Wie lässt sich der Autismus der gesellschaftlich ausdifferenzierten Bereiche überwinden, ohne in regressive Entdifferenzierung zu verfallen? -- Überfordert die durch 'Praxis' charakterisierte Gesellschaft die Individuen? -- Nachwort -- Literatur.. | |
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_0(DE-601)106273728 _0(DE-588)4029577-1 _aKapitalismus _2gnd |
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