000 01465nam a2200253 c 4500
999 _c693
_d693
001 1349399086
003 DE-601
005 20191123183045.0
008 170204s2016 000 0 und d
020 _a9783518126820
020 _a3518126822
024 8 _a0074_0151040
024 8 _a0351_0570995
040 _bger
_cGBVCP
100 1 _aNachtwey, Oliver
245 1 4 _aDie Abstiegsgesellschaft
_büber das Aufbegehren in der regressiven Moderne
_cOliver Nachtwey
264 3 1 _aBerlin
_bSuhrkamp Verlag
_c2016
300 _a263 Seiten
520 _aDie Möglichkeit des sozialen Aufstiegs war eines der zentralen Versprechen der "alten" BRD - und tatsächlich wurde es meistens eingelöst: Aus dem Käfer wurde ein Audi, aus Facharbeiterkindern Akademiker. Mittlerweile ist der gesellschaftliche Fahrstuhl stecken geblieben: Uniabschlüsse bedeuten nicht mehr automatisch Status und Sicherheit, Arbeitnehmer bekommen immer weniger ab vom großen Kuchen. Oliver Nachtwey analysiert die Ursachen dieses Bruchs und befasst sich mit dem Konfliktpotenzial, das dadurch entsteht: Selbst wenn Deutschland bislang relativ glimpflich durch die Krise gekommen sein mag, könnten auch hierzulande bald soziale Auseinandersetzungen auf uns zukommen, die heute bereits die Gesellschaften Südeuropas erschüttern.
951 _aBO
900 _bStB Wolfsburg <351>
_d!Zentralbibliothek! Gcm 1 Nacht
900 _bStKB Meiningen <74>
_d!HST! E 712
942 _2z