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100 1 _aRonge, Bastian
_eauthor.
245 1 4 _aDas Adam-Smith-Projekt
_hElektronische Ressource
_bZur Genealogie der liberalen Gouvernementalität
_cBastian Ronge
264 3 1 _aWiesbaden [Germany]
_bSpringer VS
_c[2015]
300 _aOnline-Ressource
337 _aComputermedien
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_2rdamedia
338 _aOnline-Ressource
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_2rdacarrier
490 0 _aEdition Theorie und Kritik
500 _aIncludes bibliographical references
505 0 _aInhalt; Einleitung: Vom Adam Smith Problem (ASP) zum Adam-Smith-Projekt (A-S-P); 1 Eine Genealogie des Liberalismus. Michel Foucaults Vorlesungen zur Geschichte der Gouvernementalität; 1.1 Der allgemeine Rahmen der Vorlesungen; 1.2 Die Entstehung der liberalen Gouvernementalität im 16. und 17. Jahrhundert; 1.2.1 Die Krise der Pastoralmacht und der Eintritt in das Zeitalter der Regierungen; 1.2.2 Auf der Suche nach der Kunst des Regierens: Die Anti-Machiavelli-Literatur des 16. Jahrhunderts.
505 0 _a1.2.3 Theoretische Vertiefung und praktische Etablierung der Kunst des Regierens: Staatsräson und Polizeistaat im 17. Jahrhunder1.3 Die Etablierung der liberalen Gouvernementalität im 18. Jahrhundert; 1.3.1 Der Gegenstandstandsbereich: Bevölkerung und Gesellschaft; 1.3.2 Die Techniken: Sicherheitsdispositive; 1.3.3 Das Wissen: Politische Ökonomie und Statistik; 1.3.4 Das Ziel: Selbstbegrenzung der Machtausübung; 1.4 Das Spätwerk Foucaults: Das rätselhafte Verschwindens des Liberalismus und die unbeantwortete Frage nach den liberalen Subjektivierungspraktiken; 1.4.1 Foucaults ethische Wende ?.
505 0 _a1.4.2 Staatliche Disziplinartechniken als Subjektivierungspraktiken ?1.4.3 Das Verschwinden des Liberalismus ?; 2 The Theory of Moral Sentiments. Was sind die Prinzipien der moralischen Urteilspraxis des Menschen ?; 2.1 Propädeutische Skizze der bisherigen Theories of Moral Sentiments; 2.1.1 Erste Frage: Worin besteht das Wesen der Tugend ?; 2.1.2 Zweite Frage: Welches Prinzip steht hinter der moralischen Beurteilungspraxis ?; 2.1.3 Der Aufbau der Theory of Moral Sentiments und die newtonsche Methode; 2.2 Smiths Theorie der moralischen Beurteilungspraxis des Menschen.
505 0 _a2.2.1 Sympathy: Das Prinzip hinter unserer moralischen Urteilspraxis2.2.2 Die moralische Beurteilungspraxis des Menschen; 2.3 Die implizite normative Dimension der TMS: Smiths Ideal des sensitiven Stoizismus; 2.4 Präzisierung der foucaultschen Analyse: Die emotionale Naturalität der liberalen Gesellschaft und ihre sensitiv-stoischen Subjektivierungspraktiken; 3 An Inquiry Into the Nature and Causes of the Wealth of Nations. Was sind die Prinzipien von Politik und politischer Ökonomie ?; 3.1 Die drei Aufgaben der Polizei: Sauberkeit, Sicherheit und Bedürfnisbefriedigung.
505 0 _a3.2 Die sechs wirtschaftspolitischen Maßnahmen des Merkantilismus3.3 Die Kernaufgaben des Staates und ihre Finanzierung; 3.4 Die Einnahmequellen des Staates: Verbrauchssteuern und Nutzungsgebühren; 3.5 Die europäische Staatsschuldenkrise und die Kolonialpolitik Großbritanniens; 3.6 Bestätigung der foucaultschen Analyse: Adam Smith als Vordenker der liberalen Gouvernementalität; 4 Natural Jurisprudence. Was sind die Prinzipien der liberalen Rechtsprechung ?; 4.1 Die Bewahrung der Gerechtigkeit: Staatspflicht und Bürgertugend; 4.2 Wesen und Ursprung der Rechte des Menschen.
505 0 _a4.3 Smiths verbranntes Werk über Natural Jurisprudence.
520 _a​Die Studie „Das Adam-Smith-Projekt. Zur Genealogie der liberalen Gouvernementalität" entwickelt mit Hilfe von Michel Foucault eine neue Perspektive auf das Denken von Adam Smith. Sie zeigt, dass das Werk des schottischen Aufklärers nicht in einen moralphilosophischen und einen wirtschaftswissenschaftlichen Teil zerfällt, sondern als ganzheitliches Projekt verstanden werden kann. Adam Smith ist ein Vordenker jener liberalen Gouvernementalität, die laut Michel Foucault bis heute die politische Verfasstheit westlicher Gesellschaften bestimmt.​
533 _aOnline-Ausg.
600 0 _aSmith, Adam
_d1723-1790
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_tDas Adam-Smith-Projekt : Zur Genealogie der liberalen Gouvernementalität
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_fEbook noch nicht erworben! Nach dem Kauf: Vervielfältigungen (z. B. Kopien, Downloads) sind nur von einzelnen Kapiteln oder Seiten und nur zum eigenen wissenschaftlichen Gebrauch erlaubt. Keine Weitergabe an Dritte.
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